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Ich bereue keine einzige der Herausforderungen meiner Jugend. Jede Erfahrung hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Wenn ihr mich und meine Motive verstehen wollt, schaut zurück.

Prinzessin Irulan: Gespräche mit Muad'dib

 

 

Lady Jessica verließ zusammen mit dem jungen Paul, Duncan und Gurney den Heighliner über Ix und flog in einer der vielen Fähren zur Oberfläche, worauf sie durch die Planetenkruste zur Höhlenstadt Vernii abstiegen.

Jessica beobachtete, wie ihr Sohn den riesigen unterirdischen Raum bewunderte, fasziniert vom künstlichen Himmel, den eleganten Stützträgern und glitzernden Säulen, die vom Höhlenboden bis zur Decke hinaufreichten. Im offenen Bereich wimmelte es von Aktivität, und überall war das Surren tadellos funktionierender Maschinen zu hören. »Mein Vater hat mir von der Zeit erzählt, als er hier studiert hat«, sagte Paul, »aber seine Schilderungen werden der Wirklichkeit nicht annähernd gerecht.«

Gurney bemühte sich, nicht zu zeigen, wie tief ihn dieser Anblick beeindruckte. »Du wirst feststellen, dass du die Zeit hier sehr sinnvoll nutzen kannst, junger Herr. Eine ehrenhafte Tradition – wie der Vater, so der Sohn.«

Duncan stand etwas steif da. Vielleicht erinnerte er sich daran, wie er nach Ix gekommen war, um Rhombur im Kampf um den Thron zu unterstützen. »Deine Einladung hierher ist ein Zeichen für alle, dass das Haus Vernius wieder Normalität hat einkehren lassen, nachdem die Invasoren von Tleilax vertrieben wurden.«

Jessica nahm ihren Sohn am Arm. »Was mich betrifft, freue ich mich darauf, Bronsos Mutter wiederzusehen. Tessia hat mir oft geschrieben, wie sehr sie Caladan vermisst.«

»Dann sollten wir uns zum Großen Palais begeben«, sagte Paul. »Es wäre unhöflich von uns, Bronso und seine Familie länger als nötig warten zu lassen.« Er konnte es kaum erwarten, dass dieses neue Abenteuer endlich begann.

Die Erlebnisse des vergangenen Jahres hatten Paul auf dramatische Weise reifen lassen. Er hatte zum ersten Mal einen anderen Planeten besucht, Ecaz, und dort einen Vorgeschmack auf die Wirklichkeit des Kampfes bekommen, als der Assassinenkrieg auf Caladan und Grumman eskaliert war. Herzog Leto hatte bemerkt, wie schnell der Junge zum Mann geworden war, und Jessica musste ihm darin beipflichten. Wenn sie Prana-Bindu-Übungen mit ihm machte und ihn an die Grenzen seiner mentalen und muskulären Fähigkeiten trieb, sah auch sie ihn immer mehr als Erwachsenen. Bereits mit zwölf Jahren war Paul besser auf die Härten des Lebens vorbereitet als mancher Aristokrat des Landsraads. Jessica fand, dass Pauls Augen schon viel weiser blickten als noch vor einem halben Jahr.

In einem ständigen Strom von Fähren trafen Geschäftsleute, MAFEA-Vertreter und Industrielle ein oder reisten wieder ab und verwandelten die Stadt Vernii in einen wimmelnden Bienenstock. Die kleine Atreides-Gruppe machte sich vom Landeplatz auf den Weg zum invertierten Palastgebäude, das sich glitzernd zwischen den Industrieanlagen erhob. Aus der Gleitbahn, die unter der Höhlendecke dahinschoss, hatten sie einen atemberaubenden Blick auf die Säulen aus Diamantgitter, die die Decke stützten, und auf das Skelett eines gewaltigen Heighliners, der auf dem geräumigen Höhlenboden gebaut wurde. Die Raumgilde benötigte ständig neue Schiffe, und die Arbeiten wurden mit beträchtlichem Tempo vorangetrieben.

Als sie die Säulenhalle des ausgedehnten Bahnhofs am Großen Palais erreichten, zeigte Paul auf einen rothaarigen Jungen, von dem er wusste, dass er elf Jahre alt war. »Da ist Bronso!« Über ihnen glitzerten Kandelaber aus Kristall mit Myriaden von Prismen, während verborgene Lautsprechersysteme in den Wänden aufgezeichnete ixianische Volkslieder abspielten.

Jessica war froh, dass zum Empfang der Besucher auch ihre alte Freundin Tessia erschienen war, eine Konkubine der Bene Gesserit. Nach dem vorübergehenden Sturz des Hauses Vernius durch die Tleilaxu war sie dem ins Exil verbannten Prinz Rhombur von Wallach IX als Partnerin geschickt worden. Rhombur hatte für mehrere Jahre Zuflucht auf Caladan gefunden, bis er genug seiner Leute zusammengetrommelt hatte, um die Invasoren zu vertreiben und wieder normale Verhältnisse auf Ix einkehren zu lassen.

Als Graf von Ix war Rhombur Vernius das mit Abstand auffälligste Mitglied des Empfangskomitees, ein Flickwerk aus künstlichen Gliedmaßen und Cyborg-Systemen, das der Suk-Arzt Wellington Yueh nach einer schrecklichen Luftschiffexplosion zusammengesetzt hatte. Dr. Yueh, inzwischen Rhomburs Leibarzt, war ebenfalls zum Empfang der Besucher gekommen. Jessica kannte ihn aus der Zeit, als er Rhombur auf Caladan behandelt hatte.

Graf Vernius bewegte sich mit ungleichmäßigen, angestrengten Schritten, als wären seine synthetischen Muskeln schlecht koordiniert. »Willkommen! Willkommen, meine Atreides-Freunde!« Er stürmte vor, und seine Augen – ein echtes und ein künstliches – richteten sich auf Paul. »Der Sohn meines lieben Leto. Und Jessica ... Duncan Idaho, Gurney Halleck! Wie sehr es mich erfreut, euch alle wiederzusehen!«

Bronso warf seinem Vater einen verschmitzten Seitenblick zu. »Außerdem freut er sich, weil ihr ihm einen Vorwand verschafft habt, nicht an der Sitzung des Rats der Technokraten teilnehmen zu müssen.«

Der Graf richtete sich auf. »Äh, aber das hier ist viel wichtiger. Freunde und Familie. Ich habe Herzog Leto versprochen, dass sein Sohn sich hier wie zu Hause fühlen wird.«

Paul verbeugte sich förmlich. »Ich empfehle mich der edlen Familie Vernius. Danke, dass Sie mich gastfreundlich aufnehmen und mir diese Erfahrung ermöglichen wollen.«

Tessia streckte eine Hand aus, damit Paul sie höflich begrüßen konnte, dann schloss sie ihn für einen kurzen Moment in die Arme. »Es gibt immer etwas zu lernen. Wir werden die Gelegenheit nutzen, viel Zeit miteinander zu verbringen. Und mit dir, Jessica. Ich freue mich schon darauf, unsere Gespräche wieder aufzunehmen. Es ist sehr lange her.« Sie sah ihren Ehegatten an. »Aber der Graf sollte jetzt wirklich zur Ratssitzung zurückkehren. Wie soll Bolig Avati ohne dich zurechtkommen, mein Lieber?«

Rhombur brummte ungehalten. »Die machen doch sowieso, was sie wollen, ganz gleich, was ich dazu sage.« Er beugte sich vor und sprach Paul und Jessica in verschwörerischem Tonfall an. »In den vergangenen zwei Jahren haben sie schon viermal versucht, Unfälle zu inszenieren, um mich loszuwerden, aber ich konnte ihnen bisher nichts beweisen.« Als Duncan und Gurney erschrocken reagierten, grinste der Aristokrat nur. »Ach, macht euch keine Sorgen. Ich habe Herzog Leto versprochen, dass euch hier keine Gefahr droht.«

»Und ich musste meinem Vater versprechen, darauf zu achten, dass Bronso nichts zustößt«, sagte Paul.

Der Junge errötete. »Und ich dachte, dass ich auf dich aufpassen soll.«

Rhombur nickte ernst. »Genau. Ihr beiden habt euren Vätern euer Wort gegeben. Jetzt seid ihr verpflichtet, aufeinander achtzugeben und euch gegenseitig auf jede erdenkliche Weise zu schützen und zu unterstützen. Das ist das Bündnis zwischen den Vernius und den Atreides. Ein Ehrenwort unter Freunden ist bindender als jedes juristische Dokument.«

Der Cyborg-Mensch versuchte Jessica, Gurney und Duncan zu beruhigen. »Seid unbesorgt, ich weiß, wer meine Freunde und wer meine Feinde sind. Trotzdem versuchen die Technokraten ständig, meine Befugnisse zu beschneiden, damit ich zu einer bloßen Galionsfigur werde. Schon bald wird es sich gar nicht mehr lohnen, mich zum Ziel eines Assassinenanschlags zu machen.«

»Dann sollten wir uns gegen diese Entwicklungen stellen!«, sagte Bronso. »Schließlich werde ich eines Tages Graf sein.«

Rhomburs Kopf fuhr herum. »Wart ab, bis es so weit ist, mein Sohn, und mach dir nicht schon vorher die Hände schmutzig. Sei geduldig und lerne, so viel du kannst.«

Als sie zwischen den anderen Passanten in der Bahnhofshalle standen, senkte sich ein Lift von der Oberfläche durch die Höhlendecke herab, und drei schwarz gewandete Frauen traten heraus. Jessica bemerkte die Delegation sofort, und ein Instinkt warnte sie davor, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Die ernst wirkenden Bene Gesserit, zwei von ihnen Ehrwürdige Mütter, glitten wichtigtuerisch durch die Menschenmassen im Ankunftsbereich, während weitere Bahnen andockten.

Tessia, die neben Jessica stand, versteifte sich ebenfalls und reagierte mit sichtlicher Besorgnis. »Was tun sie hier?«

Als Paul die drei Bene Gesserit sah, senkte er die Stimme. »Warum willst du nicht, dass diese Frauen dich bemerken?«

»Weil ich ihre Fragen nicht beantworten möchte. Sie würden zweifellos wissen wollen, warum wir hier sind.«

Paul war weiterhin verdutzt. »Es ist kein Geheimnis, Mutter. Du bist hier, um Bronsos Mutter zu besuchen. Ihr beiden seid alte Freundinnen, und ich bin hier, um zu lernen. Warum sollten sie weitere Fragen dazu stellen?«

»Die Schwesternschaft stellt immer Fragen, Junge«, sagte Gurney. »Deine Mutter hat Recht.«

Tessia beobachtete die drei Schwestern genau. »Ich glaube nicht, dass es hier um euch geht. Die große, runzlige Frau, die vorangeht, ist die Ehrwürdige Mutter Stokiah. Ich bin ihr einmal in der Mütterschule begegnet, und es war kein angenehmes Erlebnis. Ich musste eine Woche lang jede Nacht die Litanei gegen die Furcht rezitieren, nur um einschlafen zu können. Seid auf der Hut.«

»Dann würde ich wetten, dass sie nicht gekommen sind, um neue technische Systeme für die Wäschereien auf Wallach IX zu kaufen«, sagte Paul.

Rhombur lachte laut. »Bei der zinnoberroten Hölle, selbst ein zwölfjähriger Junge macht sich Sorgen, was sie hier im Schilde führen könnten!«

Yuehs Stirn lag in tiefen Falten. »Unbeantwortete Fragen lassen nicht immer auf zwielichtige Vorgänge schließen.« Sein Blick war starr auf eine der Bene Gesserit gerichtet, und sein blasses Gesicht nahm einen besorgten Ausdruck an. Aber er erklärte nicht, warum diese Frau seine Aufmerksamkeit so sehr fesselte.

Tessia gab sich große Mühe, den Anschein der Unbeschwertheit zu erwecken, aber sie sprach weiterhin mit leiser Stimme. »Wir sollten ins Große Palais gehen. Die Schwestern werden uns früher oder später ohnehin sagen, was sie wollen. Vorläufig haben wir Wichtigeres zu tun. Bronso, führe unsere Gäste doch bitte zu ihren Unterkünften. Und Jessica ... wir werden uns später ausführlich unterhalten.«

Bronso gab ihnen zu verstehen, dass sie ihm ins Hauptgebäude folgen sollten, wobei sich seine Aufmerksamkeit und Begeisterung vorwiegend auf Paul richtete. »Wir werden uns mein Zimmer teilen. Ich verspreche dir, dass wir uns bestens verstehen werden, genauso wie unsere Väter.«

Dune 02,5 - Stürme des Wüstenplaneten
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